NORMSERVIS s.r.o.

UIC B126/DT421-1ed.

Braking Questions - Comparison between probabilistic mathematical safety margins calculations and operational data

NORM herausgegeben am 1.5.2008

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Informationen über die Norm:

Bezeichnung normen: UIC B126/DT421-1ed.
Ausgabedatum normen: 1.5.2008
Zahl der Seiten: 79
Gewicht ca.: 237 g (0.52 Pfund)
Land: Internationale technische Norm
Kategorie: Technische Normen UIC

Die Annotation des Normtextes UIC B126/DT421-1ed. :

The document DT 414 proposes a methodology based on Monte-Carlo algorithm to simulate the safety margins, represented by "k safety coefficients", to be introduced in ERTMS guaranteed Emergency Braking Curve. In order to calibrate the results of this simulation the UIC Leaflet B 126-15C has analysed the statistical data of real recorders mounted on Rolling Stock in different Countries. Recording of train sets and locomotive hauled trains in Germany, Austria, Italy, France. have been analysed. The experimental data have been compared with the result of simulation in the limited range of k coefficients 10-2 to 10-4 due to the limited number of samples. Generally the 2 k values, simulated and real are comparable eventually with a little adaptation of simulation input parameters. The results encourage continuing such comparison to improve simulation realism. In this way it would be relevant to work particularly on the accuracy of recorder input parameters and the extension of data domain. "+ "

Name:
Bremswagen - Vergleich der Wahrscheinlichkeitsberechnung der Sicherheitsmargen mit Betriebsdaten| Der DT 414 schlägt eine auf dem Monte-Carlo-Algorithmus basierende Methode zur Simulation der Sicherheitsmargen in Form eines "Sicherheitskoeffizienten k" vor, die in die "garantierte" Schnellbrems-einsatzkurve von ERTMS aufzunehmen ist. Zur Kalibrierung der Simulationsergebnisse untersuchte der B 126-15C die statistischen Daten von Datenrekordern in Zügen aus verschiedenen Ländern. Folglich wurden Aufzeichnungen von Zuggarnituren und lokbespannten Zügen aus Deutschland, Österreich, Italien, Frankreich. analysiert. Die Versuchsdaten wurden auf Grund einer begrenzten Anzahl von Stichproben in einem begrenzten Bereich von k-Koeffizienten 10-2 bis 10-4 mit den Simulationsergebnissen verglichen. In der Regel sind die 2 k-Werte, der Simulationswert und der tatsächliche Wert, nach einer geringfügigen Anpassung der Simulationseingangsparameter schließlich vergleichbar. Die Ergebnisse sprechen dafür, derartige Vergleiche fortzusetzen, um noch realistischere Simulationen zu erzielen. In diesem Zusammenhang müssten insbesondere die Genauigkeit der Eingangsparameter für den Datenrekorder verbessert und der Datenbereich ausgedehnt werden. "+ "