Die Norm E ÖNORM EN 1991-1-8 1.4.2024 Ansicht

E ÖNORM EN 1991-1-8 (Entwurf)

Eurocode 1 - Actions on structures - Part 1-8: Actions from waves and currents on coastal structures

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NORM herausgegeben am 1.4.2024


Sprache
Realisierung
ZugänglichkeitAUF LAGER
Preis555.70 ohne MWS
555.70

Informationen über die Norm:

Bezeichnung normen: E ÖNORM EN 1991-1-8
Ausgabedatum normen: 1.4.2024
SKU: NS-1170142
Zahl der Seiten: 231
Gewicht ca.: 724 g (1.60 Pfund)
Land: Österreichische technische Norm (Entwurf)
Kategorie: Technische Normen ÖNORM

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Technical aspects

Die Annotation des Normtextes E ÖNORM EN 1991-1-8 :

EN 1991-1-8 liefert Grundsätze und Regeln zum Bestimmen der Werte von Wellen- und Strömungseinwirkungen auf Bauwerke und Ingenieurbauwerke im Küstengebiet, d. h. Bauten in Verbindung mit der oder in unmittelbarer Nähe zur Küste. EN 1991-1-8 beschreibt die Grundsätze zum Definieren der Bemessungsseebedingungen, einschließlich der Variabilität des Bemessungswasserstands für Bauwerke im Küstenbereich. In EN 1991-1-8 sind speziell die folgenden Bauwerkstypen behandelt: -ż zylindrische Bauwerke; -ż Hängedecks; -ż Unterwasser-Rohrleitungen; -ż Wellenbrecher: -ż Steinschütt-Wellenbrecher; -ż vertikale Wellenbrecher; -ż Verbundwellenbrecher; -ż Küstendämme: -ż Deckwerke; -ż Strandmauern; -ż dauerhaft festgemachte schwimmende Bauwerke. ANMERKUNG Zusätzliche Hinweise können erforderlich sein für -ż schwimmende Plattformen im Küstengebiet in Bezug auf die Förderung oder Verarbeitung von Öl und Gas und ż- schwimmende Plattformen im Küstengebiet für die Erzeugung von erneuerbarer Energie. EN 1991-1-8 deckt nicht vollständig die Grundsätze ab für das Bestimmen von Einwirkungen durch Wellen und Strömungen von -ż Hafenbauwerken wie Piers, Molen, Hafenmauern, Seeterminals in geschützten Meeresgebieten und -ż Anlagen für das Festmachen und Anlegen von Schiffen. Zu Wasserdrücken auf Bauwerkshüllen durch quasi-statische Wasserstände und zu Unterdrücken im Boden siehe EN 1997 (alle Teile). EN 1991-1-8 deckt Folgendes nicht ab: -ż Tsunamis; -ż hydraulische Folgen eines außergewöhnlichen Wegfalls von Wassereinwirkungen von Stützwandkonstruktionen; -ż Wellen von vorbeifahrenden Schiffen; -ż durch Düsen oder Schiffspropeller ausgelöste Strömungen; -ż Küstenbauwerke, bei denen der Umgang mit Überflutungsrisiken und/oder das Erosions- oder Sedimentmanagement die überwiegende Funktion darstellt.

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