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E ÖNORM EN ISO 10360-11 (Entwurf)

Geometrical product specifications (GPS) - Acceptance and reverification tests for coordinate measuring systems (CMS) - Part 11: CMSs using the principle of X-ray computed tomography (CT) (ISO/DIS 10360-11:2021)

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NORM herausgegeben am 1.5.2021


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Informationen über die Norm:

Bezeichnung normen: E ÖNORM EN ISO 10360-11
Ausgabedatum normen: 1.5.2021
SKU: NS-1024400
Zahl der Seiten: 87
Gewicht ca.: 292 g (0.64 Pfund)
Land: Österreichische technische Norm (Entwurf)
Kategorie: Technische Normen ÖNORM

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Die Annotation des Normtextes E ÖNORM EN ISO 10360-11 :

Der Zweck dieses Dokuments ist es, messtechnische Merkmale und Verfahren für die Prüfung von KMS festzulegen, die als Einzelsensoren nach dem CT-Prinzip (basierend auf dem Röntgenstrahlen-Schwächungskontrast) arbeiten und für dimensionelle Messungen an technischen Werkstücken vorgesehen sind. Die medizinische Bildgebung, medizinische dimensionelle Messungen und native, zerstörungsfreie (Material-)Prüfanwendungen der CT (z. B. Fehleranalysen) sind somit ausgeschlossen. Die mit diesem Dokument verbundene Absicht ist - soweit möglich - für Vergleichbarkeit mit den messtechnischen Merkmalen von KMS zu sorgen, die Tastnadeln und/oder optische Sensoren verwenden. KMS, die mit anderen Sensoren als CT arbeiten, sind von diesem Dokument abgedeckt, sofern diese Sensoren nur für den Aufbau der Messeinrichtung und die Vorbereitung der Messungen, bei denen CT zum Einsatz kommt, verwendet werden. Dieses Dokument deckt KMS ab, die CT als Messtechnik einsetzt und die verschiedene Hardware-Konfigurationen und unterschiedliche Abtastmodi anwenden. Dieses Dokument legt messtechnische Merkmale und Verfahren zur Prüfung von speziell für nicht gradientenbehaftete, homogene Monomaterialien vorgesehenen höchstzulässigen Abweichungen (en: maximum permissible errors, MPEs) fest, d. h. für Messungen anhand von Bezugsnormalen, die aus nur einem (maßgebenden) Material bestehen, das in Bezug auf die Schwächung von Röntgenstrahlen keinen maßgebenden lateralen oder räumlichen Gradienten aufweist. Dieses Dokument legt keine messtechnischen Merkmale oder damit verbundenen Prüfverfahren fest, die für die Messung des Einflusses der Oberflächenrauheit auf CT-basierte KMS-Messungen oder umgekehrt (Messung der Rauheit mit CT-basierten KMS) vorgesehen sind. Für die Messung der Grenzen von lateralen Strukturen unterhalb einer bestimmten Auflösungsgrenze werden in Anhang E zwei vom Hersteller als optionale messtechnische Merkmale bereitgestellte Arten von Auflösungsangaben genannt. Dieses Dokument legt die folgenden bei der Anwendung von CT notwendigen Aspekte fest: - Bezugsnormale, die als Alternative zu Parallelendmaßen verwendet werden können; - Festlegung der messtechnischen Merkmale für verschiedene Betriebsbedingungen; - Hinweise zum Einfluss von z. B. Umgebungsbedingungen, mathematischen Datenfiltern und der Beschaffenheit der Oberfläche der Maßverkörperung auf die Messung.

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