Die Norm ÖNORM EN 12457-1 1.1.2003 Ansicht

ÖNORM EN 12457-1

Characterisation of waste - Leaching - Compliance test for leaching of granular waste materials and sludges - Part 1: One stage batch test at a liquid to solid ratio of 2 l/kg for materials with high solid content and with particle size below 4 mm (without or with size reduction)

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NORM herausgegeben am 1.1.2003


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Informationen über die Norm:

Bezeichnung normen: ÖNORM EN 12457-1
Ausgabedatum normen: 1.1.2003
SKU: NS-754883
Zahl der Seiten: 29
Gewicht ca.: 87 g (0.19 Pfund)
Land: Österreichische technische Norm
Kategorie: Technische Normen ÖNORM

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Solid wastesLiquid wastes. Sludge

Die Annotation des Normtextes ÖNORM EN 12457-1 :

Dieser Teil der Europäischen Norm legt eine Übereinstimmungsuntersuchung fest, die Informationen zur Auslaugung von körnigen Abfällen und Schlämmen unter den im Weiteren genannten experimentellen Bedingungen und insbesondere bei einem Flüssigkeits-/Feststoffverhältnis von 2 l/kg Trockenmasse liefert. Er gilt für Abfälle mit einer Korngröße unter 4 mm ohne oder mit Korngrößenreduzierung (wie in 4.3.2 angegeben). Diese Europäische Norm wurde erstellt, um vorwiegend anorganische Bestandteile von Abfällen zu untersuchen. Sie berücksichtigt weder die besonderen Eigenschaften von nicht-polaren organischen Bestandteilen noch die Folgen von mikrobiologischen Prozessen in organischen abbaubaren Abfällen. Durch das in der vorliegenden Norm beschriebene Prüfverfahren wird ein Eluat hergestellt, das anschließend physikalisch und chemisch nach den entsprechenden Standardmethoden charakterisiert wird. Dieses Verfahren gilt nur für Abfall und Schlämme mit einem hohen Feststoffgehalt: der Trockenmassegehalt muss mindestens 33 % betragen. Zusätzlich ist das für die physikalische und chemische Charakterisierung des Eluats erforderliche Volumen des Eluats zu berücksichtigen. Außerdem muss der Mindesttrockenmassegehalt ausreichend groß sein, um eine akzeptable Durchmischung des Auslaugungsmittels mit der Messprobe zu ermöglichen. ANMERKUNG 1 Dieses Verfahren kann nicht für Materialien mit einem Wassergehalt oder Wasseraufnahmevermögen angewendet werden, die eine gute Durchmischung des Feststoffes mit der vorher bestimmten Menge der Flüssigkeit nicht ermöglichen. ANMERKUNG 2 Dieses Verfahren kann nicht für Materialien angewendet werden, die mit dem Auslaugungsmittel reagieren, was z. B. zu starken Gasemissionen, einer Verfestigungswirkung oder einer übermäßigen Wärmefreisetzung führen kann. ANMERKUNG 3 Durch das Zerkleinern von Abfall werden neue Oberflächen freigesetzt, was zu einer Veränderung der Auslaugungseigensc (...abgekuerzt)

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